Dienstag, 17. März 2009

Die wilde Weinhart und ihre sagenhaften Serientäter

Thomas Plischke hat in seinem Blog einen trefflichen Kommentar zu Susanne Weinharts kürzlich in der Süddeutschen Zeitung veröffentlichten Ergüssen über unser aller Lieblingsliteratur abgeliefert. Da – im Bibliotheka-Phantastika-Forum – im Namen des Autors um Verbreitung des Kommentars gebeten wurde, setze ich doch gleich mal mit Vergnügen einen Link dorthin. Es ist wohl nicht übertrieben, wenn man annimmt, dass Weinharts Geschreibsel einen vorläufigen Tiefpunkt der Fantasy-Rezeption in den deutschen Qualitätszeitungen markiert. Selten so viel Unsinn, Unwissenheit und Unkenruferei (ja ja, nicht nur bayrische Feuilletonistinnen können beknackte Alliterationen zustande bringen ...) in einem Artikel versammelt gesehen. Mein aufrichtiger Dank geht deshalb an Herrn Plischke, der sich die Mühe gemacht hat, tief in diese dämmerigen Grüfte des Geistes hinabzusteigen, um sie bissig und treffsicher zu kommentieren.

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Foto-Disclaimer

Das Foto im Blog-Header wurde freundlicherweise von Sandra Rugina zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Bâlea-See in den rumänischen Karpaten. Alle Rechte liegen bei der Autorin.