Dienstag, 16. Oktober 2012

Neuzugänge

  • Daniel Alarcón, Lost City Radio
  • Brian W. Aldiss, Raum, Zeit und Nathaniel. Science Fiction-Stories
    Bücher mit Deppenleerstelle im Untertitel sollte man ja eigentlich aus Prinzip nicht kaufen, aber gut ...
  • Otto Basil, Wenn das der Führer wüßte
  • Marion Zimmer Bradley, Hasturs Erbe
  • Michail Bulgakow, Der Meister und Margarita
    Ein gigantisches Werk, von dem ich mir schon lange eine eigene Ausgabe gewünscht habe. Anlässlich der Neuübersetzung durch Alexander Nitzberg habe ich es mir nun gegönnt. Da die neue Ausgabe saftige dreißig Öcken kostet, ist es die bereits bekannte Übersetzung von Thomas Reschke geworden.
  • Marcus Hammerschmitt, Nachtflug. Erzählungen
  • Frank W. Haubold, Wolfszeichen. Unheimliche Geschichten
  • Frigga Haug, Jedem nach seiner Leistung
    Frigga Haug kannte ich bisher nur als feministische Theoretikerin. Dass sie auch Krimis veröffentlicht, hat mich neugierig gemacht.
  • Wolfgang Jeschke (Hg.), Das Science-Fiction-Jahr 1999 
  • Fritz Leiber, Das grüne Millennium
  • Ders., Ein Gespenst sucht Texas heim
  • Alexander Lernet-Holenia, Der Graf von Saint-Germain
  • Doris Lessing, Die Terroristin
  • Oisín McGann, Im Namen der Götter
  • Abraham Merritt, Der Mondsee
  • George Orwell, Eine Pfarrerstochter
  • Edgar Pangborn, Der Beobachter
  • Christopher Priest, Der weiße Raum
    Nach der Aufregung, die der alte Knabe im Frühjahr verursacht hat, kann ich jetzt endlich mal was von ihm lesen.
  • Christoph Ransmayr, Die letzte Welt
  • James Stephens, Deirdre
  • Michael Swanwick, Stations of the Tide
  • John Wyndham, Das versteckte Volk

3 Kommentare:

Raskolnik hat gesagt…

"Hasturs Erbe"? Hat die gute MZB auch in cthulhuoiden Gefilden gewildert? Kann mir das ja irgendwie nur schwer vorstellen ... Ansonsten: Viel Spaß mit Fritz Leiber. Und ja: "Der Meister und Margarita" ist wirklich gigantisch. Hast du sonst noch etwas von Bulgakow gelesen?

gero hat gesagt…

Hihi ... Die Hasturs sind eine der wichtigen sieben Comyn-Familien auf Darkover. ;) Und "Hasturs Erbe" gilt gemeinhin als der Roman, mit dem die Darkoverreihe erzählerisch und inhaltlich in komplexere Gefilde vorgestoßen ist als in den Vorgängerbänden. Ich fand den damals recht gut (das war allerdings in den frühen 80ern, iirc, und ich weiß nicht, wie ich das heute sehen würde; andererseits komme ich mit dem alten Pulpkram ja auch immer noch gut klar).

"Der Meister und Margarita" ist ein wahrhaft beeindruckendes Buch. Da wollte ich mir auch schon lange mal eine schöne Ausgabe zulegen.

Und ansonsten viel Spaß mit hormonbehandelten, riesenwüchsigen Texanern & Christopher Crockett LaCruz (iirc) alias El Esqueleto. ;)

Murilegus rex hat gesagt…

Bisher habe ich von Bulgakow nur Der Meister und Margarita gelesen. Irgendwelche Empfehlungen darüber hinaus?

Spaß mit Fritz Leiber und El Esqueleto werde ich sicherlich haben. Warum ich in letzter Zeit alte Darkover-Bände sammele, weiß ich dagegen selber nicht so genau. Vielleicht ist es einfach an der Zeit, die alte Faszination durch einen Reread zu überprüfen.

Foto-Disclaimer

Das Foto im Blog-Header wurde freundlicherweise von Sandra Rugina zur Verfügung gestellt. Es zeigt den Bâlea-See in den rumänischen Karpaten. Alle Rechte liegen bei der Autorin.